Tesla Model S: 50.000 elektrische Kilometer

Am Wochenende habe ich die 50.000 Kilometer mit dem Model S „vollgemacht“ – wie schon hier beschrieben weiterhin völlig stressfrei und ohne irgendwelche Probleme oder Auffälligkeiten. Einziger Werkstattaufenthalt in diesem Jahr war der Rückruf und der damit verbundene Austausch von zwei Halteschrauben des Lenkgetriebes (davon waren alle Model S betroffen, das Lenkgetriebe stammt übrigens von Bosch).

Und dann wurden die 50.000km auch noch bei einer Fahrt nach Luxemburg zum Tesla-Kauf erreicht, Zufälle gibt’s 😉

Keine Panik, ist die Neuerwerbung eines Bekannten, ich bleibe meinem treu 🙂

Tesla Model S: Facelift 1.0

Nachdem nun schon seit fast einem Jahr eine Facelift-Stoßstange auf ihren Einsatz wartete, habe ich mal „probeweise“ das Model S auf „Facelift“ umgebaut. „Facelift 1.0“ deshalb, weil noch die Facelift-Fronthaube und eine Halteklammer fehlt, zudem ist die Stoßstange nur mit einer „Garagenlackierung“ aus der Spraydose lackiert und verschiedene Spaltmaße passen noch nicht.

Aktuell fehlen noch das originale Tesla-Logo und eine Halteklammer sowie der Unterbodenschutz. Und natürlich die Facelift-Fronthaube. Wenn alle Teile vorhanden und verbaut sind erfolgt dann mit „Facelift 2.0“ auch eine ordentliche Lackierung 🙂

Tesla Model S: 40.000 Kilometer

Fast vergessen: habe in dieser Woche die 40.000 Kilometer mit dem Model S „vollgemacht“ – weiterhin keine besonderen Vorkommnisse. Im Gegenteil: durch die Touren nach Kroatien, Oberstdorf und Chemnitz habe ich auf der Langstrecke so richtig das Tesla-Supercharger-Netz genutzt und schätzen gelernt. Parken, einstecken, fertig. Nix mit irgendwelchen Karten oder Handy-Apps diverser Säulenbetreiber „rumfummeln“ und die Säulen freischalten. Alles völlig stressfrei und kostenlos. Diesen Vorteil haben alle deutschen Autohersteller bisher nicht erkannt, auch wenn sie bereits ein eigenes gemeinsames Netz von Ladesäulen aufbauen. Da wird es allerhöchste Zeit.

Tesla Supercharger: 20 Ladesäulen!

Auf meinem Kurztrip nach Oberstdorf habe ich seit langem wieder mal am Supercharger in Leonberg geladen. Dieser wurde mittlerweile auf 20 (!!!) Säulen ausgebaut. Scheint ein beliebter Platz zu sein, auch wenn ich da früh morgens ganz alleine stand.


10 Ladesäulen links, 10 rechts (zwei noch abgedeckt)


neue Schilder – zum „Aushebeln“ der Ladesäulenverordnung?


Supercharger Ulm


Supercharger Hirschberg