So problemlos wie bisher der Kauf in Luxemburg und die Überführung ich Deutschland verlief auch die Zulassung in Limburg.
Kurzbesuch beim „frisch“ zugelassenen Model S 🙂
So problemlos wie bisher der Kauf in Luxemburg und die Überführung ich Deutschland verlief auch die Zulassung in Limburg.
Kurzbesuch beim „frisch“ zugelassenen Model S 🙂
… aus Luxemburg nach Hessen 🙂
Lief alles problemlos, eigentlich schon fast zu glatt. Kurzer Ladehalt am Supercharger in Mogendorf an der A3.
Am Wochenende habe ich die 50.000 Kilometer mit dem Model S „vollgemacht“ – wie schon hier beschrieben weiterhin völlig stressfrei und ohne irgendwelche Probleme oder Auffälligkeiten. Einziger Werkstattaufenthalt in diesem Jahr war der Rückruf und der damit verbundene Austausch von zwei Halteschrauben des Lenkgetriebes (davon waren alle Model S betroffen, das Lenkgetriebe stammt übrigens von Bosch).
Und dann wurden die 50.000km auch noch bei einer Fahrt nach Luxemburg zum Tesla-Kauf erreicht, Zufälle gibt’s 😉
Keine Panik, ist die Neuerwerbung eines Bekannten, ich bleibe meinem treu 🙂
Nachdem nun schon seit fast einem Jahr eine Facelift-Stoßstange auf ihren Einsatz wartete, habe ich mal „probeweise“ das Model S auf „Facelift“ umgebaut. „Facelift 1.0“ deshalb, weil noch die Facelift-Fronthaube und eine Halteklammer fehlt, zudem ist die Stoßstange nur mit einer „Garagenlackierung“ aus der Spraydose lackiert und verschiedene Spaltmaße passen noch nicht.
Aktuell fehlen noch das originale Tesla-Logo und eine Halteklammer sowie der Unterbodenschutz. Und natürlich die Facelift-Fronthaube. Wenn alle Teile vorhanden und verbaut sind erfolgt dann mit „Facelift 2.0“ auch eine ordentliche Lackierung 🙂
Heute spontan den neuen Tesla Roadster in Basel bei der neuen Automobil-Ausstellung „Grand Basel“ besucht 🙂
Manchmal gibt es günstige Gelegenheiten – und die lässt man sich ja nicht entgehen 😉
Fast vergessen: habe in dieser Woche die 40.000 Kilometer mit dem Model S „vollgemacht“ – weiterhin keine besonderen Vorkommnisse. Im Gegenteil: durch die Touren nach Kroatien, Oberstdorf und Chemnitz habe ich auf der Langstrecke so richtig das Tesla-Supercharger-Netz genutzt und schätzen gelernt. Parken, einstecken, fertig. Nix mit irgendwelchen Karten oder Handy-Apps diverser Säulenbetreiber „rumfummeln“ und die Säulen freischalten. Alles völlig stressfrei und kostenlos. Diesen Vorteil haben alle deutschen Autohersteller bisher nicht erkannt, auch wenn sie bereits ein eigenes gemeinsames Netz von Ladesäulen aufbauen. Da wird es allerhöchste Zeit.
„How to set Hypermiling Records with Tesla Model 3 & Model S on a weekend“
„Can an unmanned Tesla Model 3 on Autopilot set a new hypermiling record?“
Auf meinem Kurztrip nach Oberstdorf habe ich seit langem wieder mal am Supercharger in Leonberg geladen. Dieser wurde mittlerweile auf 20 (!!!) Säulen ausgebaut. Scheint ein beliebter Platz zu sein, auch wenn ich da früh morgens ganz alleine stand.
10 Ladesäulen links, 10 rechts (zwei noch abgedeckt)
neue Schilder – zum „Aushebeln“ der Ladesäulenverordnung?
Supercharger Ulm
Supercharger Hirschberg