Neues aus dem Fuhrpark: Amflow PL Carbon eMTB
Mal wieder ein neues Zweirad: als „würdiger“ Nachfolger des Bulls Wild FLow Evo mit Fazua-Antrieb diesmal das neue Amflow PL Carbon mit dem neuen DJI Avinox Motor.
Vorgestellt auf der Eurobile im Frühjahr 2024 sind die Modelle zur Zeit (noch) lieferbar, aber scheinbar für 2025 so gut wie ausverkauft – also schnelle zuschlagen 🙂
Natürlich musste auch hier wieder einiges gegen leichtere Teile ausgetauscht werden, um von den 21,46kg „Original-Gewicht“ bei Kauf (fahrfertig mit Pedalen) auf nun 18,46kg (ebenfalls fahrfertig mit Pedalen) zu kommen.
Getauscht wurden die Laufräder mit Reifen gegen die Laufräder von Neelz-Wheels, die bereits mit dem Bulls zum Einsatz kamen. Alleine dieser Tausch sparte satte 2kg Gewicht ein. Weiterhin dann ein Tausch der Sattelstütze (-549g), des Lenkers (-175g), des Sattels (-139g), der Scheibenbremsen (-163g), etc.
Zudem fahre ich nun erstmals ein elektronisches SRAM AXS Schaltwerk, welches direkt vom Avinox-Motor mit Strom versorgt wird.
3. Photovoltaik-Anlage mit 5,26kWp
Heute wurde die dritte Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 5,26kWp in Betrieb genommen.
Sechs 440W Module in Süd-Ost-Ausrichtung auf den beiden Carports:
Und sechs 440W Module in Süd-West-Ausrichtung auf der Pergola:
Damit beträgt die gesamte Anlagenleistung nun 21,06kWp, davon 11kWp Volleinspeisung aus 2009, 4,8kWp mit Eigenverbrauch aus 2011 und nun 5,26kWp in 2024.
Tesla Model S: obere Querlenker erneuert
Nachdem die oberen Querlenker nach nun gut 225000km Laufleistung in Kurven etwas klapperten, habe ich sie heute ausgetauscht.
Die Beifahrerseite war etwas aufwendiger, da dort bei meinem Model die 12V Batterie bei der Demontage einer Schraube im Weg ist. Also musste zuerst die 12V Batterie ausgebaut werden.
neu und alt
Tesla Model S: wenn das Display „ausläuft“ …
Ein bekanntes Problem beim Model S älterer Bauart ist das „auslaufende“ Display. Dabei löst sich ein Kleber, der die Scheibe mit dem eigentlichen Display verbindet, und läuft als undefinierbare klebrige Masse aus dem Display aus.
Erkennbar an den „Blasen“ links und im unteren Bereich des Displays.
Nach der Demontage diverser Verkleidungsteile (siehe Video hier) kann man das Display dann von der Verkabelung lösen und zerlegen.
Den ausgelaufenen Kleber konnte ich in meinem Fall sehr gut mit Bremsenreiniger und einem Microfasertuch entfernen.
Nach der anschließenden Funktionsprüfung dann erstmal kurz ein Schreck – das Display zeigte nichts an. Erst nach einem Reset über die Reifenauswahl hat es dann wie gewohnt funktioniert.
Golf 2: endlich TÜV
Nach diversen Rostschäden und anderen Kleinigkeiten hat der Golf 2 nun endlich die TÜV-Prüfung bestanden, es sind alle Änderungen (Faltdach, Fahrwerk und Felgen) eingetragen und er darf wieder am Straßenverkehr teilnehmen 🙂
Rostschaden 1:
Rostschaden 2:
Rostschaden 3:
Nach der Beseitigung der Rostschäden waren dann nur noch 5mm Spurplatten an der Hinterachse erforderlich, da der Verstellring des Gewindefahrwerks bei der eingestellten Höhe leicht die Felge berührte.
Und mit der Montage der Spurplatten und der endgültigen Abnahme war es dann fast geschafft …
Nun nur noch satte drei Wochen Wartezeit (stand da nicht 2-3 Werktage auf der Webseite?) auf die „Bescheinigung“ aus Marburg, für schlappe 39,80 Euro Verwaltungsgebühr.
Der Sinn erschließt sich mir nicht: überall in Deutschland sind alle Zulassungsstellen und TÜV-Prüfer in der Lage, nach einer Einzelabnahme die „Betriebssicherheit“ des Fahrzeugs zu bestätigen – nur in Hessen scheinbar nicht. Beim TÜV im benachbarten Diez oder Nastätten hätte der TÜV-Prüfer die Plakette direkt geklebt.
Egal – Hauptsache wieder alles korrekt eingetragen und die Plakette erhalten 🙂