Tesla Model S: obere Querlenker erneuert

Nachdem die oberen Querlenker nach nun gut 225000km Laufleistung in Kurven etwas klapperten, habe ich sie heute ausgetauscht.

Die Beifahrerseite war etwas aufwendiger, da dort bei meinem Model die 12V Batterie bei der Demontage einer Schraube im Weg ist. Also musste zuerst die 12V Batterie ausgebaut werden.

neu und alt

Tesla Model S: wenn das Display „ausläuft“ …

Ein bekanntes Problem beim Model S älterer Bauart ist das „auslaufende“ Display. Dabei löst sich ein Kleber, der die Scheibe mit dem eigentlichen Display verbindet, und läuft als undefinierbare klebrige Masse aus dem Display aus.

Erkennbar an den „Blasen“ links und im unteren Bereich des Displays.

Nach der Demontage diverser Verkleidungsteile (siehe Video hier) kann man das Display dann von der Verkabelung lösen und zerlegen.

Den ausgelaufenen Kleber konnte ich in meinem Fall sehr gut mit Bremsenreiniger und einem Microfasertuch entfernen.

Nach der anschließenden Funktionsprüfung dann erstmal kurz ein Schreck – das Display zeigte nichts an. Erst nach einem Reset über die Reifenauswahl hat es dann wie gewohnt funktioniert.

3. Photovoltaik-Anlage mit 5,26kWp

Heute wurde die dritte Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 5,26kWp in Betrieb genommen.

Sechs 440W Module in Süd-Ost-Ausrichtung auf den beiden Carports:

Und sechs 440W Module in Süd-West-Ausrichtung auf der Pergola:

Damit beträgt die gesamte Anlagenleistung nun 21,06kWp, davon 11kWp Volleinspeisung aus 2009, 4,8kWp mit Eigenverbrauch aus 2011 und nun 5,26kWp in 2024.

Golf 2: endlich TÜV

Nach diversen Rostschäden und anderen Kleinigkeiten hat der Golf 2 nun endlich die TÜV-Prüfung bestanden, es sind alle Änderungen (Faltdach, Fahrwerk und Felgen) eingetragen und er darf wieder am Straßenverkehr teilnehmen 🙂

Rostschaden 1:

Rostschaden 2:

Rostschaden 3:


Nach der Beseitigung der Rostschäden waren dann nur noch 5mm Spurplatten an der Hinterachse erforderlich, da der Verstellring des Gewindefahrwerks bei der eingestellten Höhe leicht die Felge berührte.
Und mit der Montage der Spurplatten und der endgültigen Abnahme war es dann fast geschafft …

Nun nur noch satte drei Wochen Wartezeit (stand da nicht 2-3 Werktage auf der Webseite?) auf die „Bescheinigung“ aus Marburg, für schlappe 39,80 Euro Verwaltungsgebühr.

Der Sinn erschließt sich mir nicht: überall in Deutschland sind alle Zulassungsstellen und TÜV-Prüfer in der Lage, nach einer Einzelabnahme die „Betriebssicherheit“ des Fahrzeugs zu bestätigen – nur in Hessen scheinbar nicht. Beim TÜV im benachbarten Diez oder Nastätten hätte der TÜV-Prüfer die Plakette direkt geklebt.

Egal – Hauptsache wieder alles korrekt eingetragen und die Plakette erhalten 🙂