Oldtimerausfahrt Bad Camberg 2014

Wie schon im letzten Jahr vermutet wurde es 2014 leider nichts mit dem Leihwagen, da der Besitzer selbst damit teilnehmen wollte – und prompt den 1. Platz belegte. Scheint also doch auch am Fahrzeug zu liegen … 😉
Daher musste mein Golf Cabrio ran und durfte – obwohl eigentlich noch zu „jung“ – auch teilnehmen.

Bilder-Galerie

Ergänzung:
Mittlerweile kam die Ergebnisliste der Oldtimer-Rallye per Mail, da haben wir mit dem Golf zusammen mit einem weiteren Team doch glatt den 8. Platz belegt 🙂
Also sogar fast noch einen Pokal abgestaubt …

A Supercharging Milestone

Während man in Deutschland nach „Vermarktungskonzepten“ und „Abrechnungsmodellen“ für Ladesäulen sucht und jedes Stadtwerk in „Kleinkleckersdorf“ eigene Säulen mit eigenen RFID-Karten auf den Markt wirft (die man natürlich immer dann, wenn man sie bräuchte, nicht greifbar hat geschweige denn irgendwo „mal eben schnell“ besorgen könnte), baut Tesla „einfach so“ Supercharger, an denen man mit seinem Model S kostenlos Strom tanken kann – und zwar bis zu 80% der Akkukapazität in max. 30 Minuten. Nur so kann Elektromobilität funktionieren – ich bin gespannt, wann die deutsche Automobilindistrie aufwacht … (vermutlich dann, wenn es bereits zu spät ist).

Tesla Supercharger Wilnsdorf

Wenn man schon kein Tesla Model S fährt kann man ja wenigstens dem nächstgelegenen Tesla Supercharger mal einen Besuch abstatten: Tesla Supercharger am Autohof in Wilnsdorf (A45 bei Haiger).
Hier sind – wie auch bei anderen Supercharger-Stationen in Deutschland – insgesamt 8 Ladesäulen vorhanden, zudem etwas abseits an der Rückseite des Autohofs gelegen, so dass hier scheinbar nur selten „Verbrenner“ die Säulen zuparken. Jedenfalls waren alle Plätze frei als ich dort ankam (Montags gegen 14 Uhr).
Auf dem Parkplatz kam mir gerade ein norwegisches Model S entgegen, welches geladen hatte (nein, es war nicht Bjørn Nyland auf seiner Europatour, den hätte ich erkannt und mit Sicherheit angehalten 😉 ), ansonsten keine Teslas zu sehen.

Das Parkschild mit dem Hinweis „maximal 30 Minuten“ ist scheinbar ein Zugeständnis von Tesla an den Betreiber des Autohofs. Logisch erscheint das nicht, da der Ladevorgang des Tesla Model S durchaus ein paar Minuten länger dauern kann. Und im Umkehrschluss stelle man sich solche Schilder an den Benzin- oder Dieselzapfsäulen der gegenüberliegenden Tankstelle vor – die Gesichter der Autofahrer möchte ich sehen, wenn man da mit einem Elektrofahrzeug die Zapfsäulen zuparkt …

Türentausch

Beim Golf Cabrio waren bereits beim Kauf beide Türen nicht unbedingt im besten Zustand – eine tiefe Delle in der Beifahrerseite und starke Rostansätze an der Türkante der Fahrerseite. Beides vermutlich reparabel, aber in jedem Fall mit einer Neulackierung beider Türen verbunden und daher recht kostenintensiv.
Nach einiger Suche fand ich dann beim großen Auktionshaus zwei Türen eines baugleichen Sportline-Cabrios in meiner Farbe – beide zusammen für einen niedrigen dreistelligen Betrag.

Neue Tür Fahrerseite – noch ohne Griff, Zierleiste und Innenverkleidung:

Neue Tür Fahrerseite:

Neue Tür Beifahrerseite:

Ladebox

Heute gab es für das neue Ladekabel eine „Ladebox“ – bestehend aus einem Unterverteiler, einer Kabelzuführung aus Alurohr und zwei integrierten Schuko-Steckdosen.




„Werbung“ + Ladekabel

Ein bisschen Werbung für das Ampera-Forum kann ja nicht schaden …

Und weiterhin wird nun mit 16A und einem Ladekabel von Evselect geladen, geht bedeutend schneller als mit 10A und der originalen Ladebox.

Schwarzarbeit mal anders …

Nachdem erste Ideen, den Ampera auch mit „Plasti Dip“ zu verschönern dann doch wieder verworfen wurde, gab es zumindest ein schwarzes Dach. Allerdings mit Folie und „Klavierlack-Optik“ – also schön glänzend anstatt matt.

Die Frontscheibe, das Dach und die Heckscheibe wirken dadurch wie eine durchgehende Fläche und der Ampera erscheint gestreckter.