FWG-Fraktion unterstützt Bürgermeisterkandidat Frank Groos

Frank Groos

Die Fraktion der Freien Wählergemeinschaft Brechen (FWG) unterstützt die Kandidatur von Frank Groos zur Bürgermeisterwahl 2016.

Auf Frank Groos treffen alle Eigenschaften zu, die ein parteiloser, freier Bürgermeisterkandidat unserer Meinung nach mitbringen muss. Frank Groos hat kein Parteibuch und tritt auch – im Gegensatz zu anderen Kandidaten – bewusst als freier, unabhängiger Kandidat zur Wahl an.

Seine jahrelange Verwaltungserfahrung bei der Stadt Frankfurt und die Zusammenarbeit mit den dortigen kommunalpolitischen Gremien bilden quasi ein Alleinstellungsmerkmal unter allen bisherigen Kandidaten und sind in heutiger Zeit für die Ausübung des Bürgermeisteramtes unabdingbar.

Durch die langjährige Mitarbeit in verschiedenen Ortsvereinen ist er als Teamplayer bekannt, kennt die Sorgen und Nöte der Vereine und ist in seiner Heimatgemeinde gut vernetzt.

Als „Brecher Bub“ findet er vollste Unterstützung der FWG-Fraktion im anstehenden Wahlkampf und für die Bürgermeisterwahl.

Versammlung zur Aufstellung der Kandidatenliste

Am 6. März 2016 findet in Hessen die nächste Kommunalwahl statt, bei der wir selbstverständlich wieder antreten möchten.
Aus diesem Grund laden wir herzlich zu unserer Versammlung am

01. Dezember 2015 um 20:00 Uhr
im Versammlungsraum 1 der Kulturhalle Niederbrechen

ein, um unsere Kandidatenliste für die Kommunalwahl aufzustellen.

Geplante Tagesordnung:

01. Eröffnung und Begrüßung
02. Wahl des Versammlungsleiters und des Protokollführers
03. Feststellung der form- und fristgerechten Einladung
04. Beschlussfassung über die Tagesordnung
05. Bestimmung einer Vertrauensperson und einer stellvertretenden Vertrauensperson
06. Bestimmung von zwei Teilnehmern als Zeugen
07. Wahl des Wahlleiters und der Wahlhelfer
08. Nominierung, Vorstellung und Wahl der Kandidaten gemäß Wahlordnung
09. Verschiedenes, Mitteilungen und Anfragen
10. Schlusswort und Schließen der Versammlung

Wir bitten um zahlreiches Erscheinen, damit wir eine breite Zustimmung unserer Liste dokumentieren können.

Gerd Roos, Fraktionssprecher FWG Brechen

FWG: Keine Rastanlage nach Werschau

FWG: Keine Rastanlage nach Werschau
Mit einem Abstand von nur sechs Kilometern zu nah an der nächsten Rastanlage in Bad Camberg, zu groß für das kleine Werschau, das durch A 3 und ICE-Strecke bereits erhebliche Verkehrsbelastungen schultere – die FWG Brechen lehnt eine Verlegung der Autobahnraststätte in Richtung Köln nach Werschau ab und kündigt Gegenmaßnahmen an.

Artikel in der Nassauischen Neuen Presse

Artikel als PDF

Stellungnahme zur Errichtung von Windkraftanlagen in Villmar-Langhecke

Im Rahmen der Gemeindevertretersitzung am 15.07.2015 hat unser Fraktionssprecher Gerd Roos eine Stellungnahme abgegeben, die Sie in folgendem PDF nachlesen können.

Stellungnahme zur Windkraft in Villmar-Langhecke

Wie uns Frau Ruppel vom RP Giessen in der Informationsveranstaltung am 8. Juli 2015 mitteilte, ist die Gemeinde Brechen zwar Eigentümer des für Windkraft in Frage kommenden Landes in Villmar-Langhecke, die Gemeinde Villmar hat dort aber Planungshoheit, müsste die Windkraftanlagen also baurechtlich genehmigen.

Weiterhin existiert in Villmar (wie übrigens auch in Brechen) ein Flächennutzungsplan, der Windkraftanlagen an Standorten der Gemarkung außerhalb dieses Flächennutzungsplans nach §35 Abs.3 S. 3 BauGB aussschließt. Daher müsste Villmar zunächst den Flächennutzungsplan ändern, damit im Bereich des Galgenbergs Windkraftanlagen gebaut werden könnten.

Aus diesem Grund wurde der Tagesornungpunkt in der Sitzung einstimmig abgelehnt (also keine Verpachtung an Windkraft-Projektierer).

Gefahrenabwehrverordnung für Brechen

Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen mit Hunden bzw. deren – meist uneinsichtigen – Haltern. So wurde in der jüngsten Vergangenheit z.B. ein angeleinter Hund innerhalb der bebauten Ortslage von einem freilaufenden Hund schwer verletzt und musste tierärztlich behandelt werden.

Ein freilaufender Schäferhund auf dem Radweg R8 brachte einen Radfahrer fast zum Sturz, da er nicht auf seinen Besitzer hörte und unvermittelt vor das Rad lief. Eine ähnliche Situation gab es bereits vor längerer Zeit auf dem Wörsbach-Radweg am Ortsausgang Werschau, als ein ebenfalls nicht angeleinter Hund einen Radfahrer zum Sturz brachte und dieser einen doppelten Armbruch davontrug.

Ein großes Ärgernis sind zudem die unschönen Hinterlassenschaften, die trotz mittlerweile an vielen Stellen vorhandenen Hundeboxen nicht immer beseitigt werden.

Uns ist bewusst, dass diese negativen Ereignisse nur von einem kleinen Teil der Hundebesitzer verursacht werden, umso schöner ist die Bestätigung von Hundebsitzern, die wir vor Einreichung des Antrags um ihre Meinung zu einer solchen Gefahrenabwehrverordnung befragt haben. Hier erhielten wir breite Zustimmung.

Antrag Gefahrenabwehrverordnung

Entwurf Gefahrenabwehrverordnung

Entwurf Tatbestand Gebühren

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