NNP – 11.12.2012 – „Brechen muss sparen“ (PDF)
Originalartikel + Leserkommentare
NNP – 12.12.2012 – „Brechen spart, und trotzdem: Steuern und Gebühren steigen“ (PDF)
… weil es um Brechen geht!
NNP – 11.12.2012 – „Brechen muss sparen“ (PDF)
Originalartikel + Leserkommentare
NNP – 12.12.2012 – „Brechen spart, und trotzdem: Steuern und Gebühren steigen“ (PDF)
NNP – 17.11.2012 – „Mehr Sicherheit“ (PDF)
NNP – 28.11.2012 – „Brechens FDP steht im Abseits“ (PDF)
Originalartikel + Leserkommentare
NNP – 27.11.2012 – „Kein Grund zur Freude“ (PDF)
Originalartikel + Leserkommentare
Artikel zum Thema „Ordnungsbehördenbezirk“, Zusammenarbeit mit den Kommunen Bad Camberg und Selters
NNP-Artikel vom 21.09.2012: „Drei Kommunen tun sich zusammen“ (PDF)
Artikel zum Thema „Baulandpreise Sportplatz Niederbrechen“
NNP-Artikel vom 22.09.2012: „150 Euro kostet der Quadratmeter“ (PDF)
Artikel zum Thema „Ordnungsbehördenbezirk“, Zusammenarbeit mit den Kommunen Bad Camberg und Selters
NNP-Artikel vom 29.09.2012: „Drei Kommunen tun sich zusammen“ (PDF)
Der Artikel zur Gemeindevertretersitzung vom 27.09.2012, der am 29.09.2012 in der NNP zu lesen war, gab nicht den Verlauf der Sitzung und das Meinungsbild der FWG wider. Die FWG war und ist schon seit Jahren eine der Fraktionen, die in den Abstimmungen zum Thema Ortspolizeibezirk für die Einrichtung stimmte. Auf den von Gerd Roos gemachten Vorschlag einer Laufzeit von 5 Jahren sowie die mehrfach geäußerte Absicht von FWG wie auch CDU, dass man nicht gegen den Ortspolizeibezirk sei, sondern gegen die aktuell vorliegende vertragliche Regelung, ging der Artikel in keinster Weise ein.
Auf Initiative der Fraktionen wurde heute in der NNP der folgende Artikel zur Klarstellung veröffentlicht.
NNP-Artikel vom 05.10.2012: „FWG und CDU wollen weiter verhandeln“ (PDF)
Artikel zum Arbeitskreis „Ortskernbelebung“
NNP-Artikel vom 05.09.2012: „Keine aussterbenden Ortskerne“ (PDF)
NNP-Artikel „Spätere Erweiterung ermöglichen“ vom 30.03.2012
Positiv für die Dorfgemeinschaft
Brechen-Werschau. Die Freien Wähler Werschau ziehen eine insgesamt positive Jahresbilanz. So hatte sicherlich der Abschluss der Bauarbeiten im Dorfgemeinschaftshaus, einen besonders großen positiven Effekt für die Dorfgemeinschaft. Der Antrag der FWG auf Schaffung eines behindertengerechten Zugangs und die Renovierung der Toilettenanlage wurde zwar fraktionsübergreifend weitestgehend begrüßt, doch drohte er an den finanziellen Mitteln zu scheitern. Umgesetzt werden konnte die Maßnahme schließlich durch die Mittel des Konjunkturpaketes.
Ebenfalls positiv wurde die gemeindliche Errichtung eines Arbeitskreises zur Ortskernbelebung aufgenommen. Nachdem in den letzten Jahren zwei Anträge der Freien Wähler für Einrichtung einer Förderrichtlinie zur Ortskernsanierung keine Mehrheit fanden, wurde der letzte Antrag auf Errichtung eines Arbeitskreises zur Fragestellung „Ortskernbelebung“ von allen Fraktionen unterstützt. Eine konstituierende Sitzung dieses Arbeitskreises soll noch im kommenden April starten. Welche Schwerpunkte sich der Arbeitskreis setzen wird, wird dieser selbst in einer seiner nächsten Sitzungen erarbeiten. Denkbar könnte aber eine Art Bürgerbefragung zu Wünschen und Bedarfsschwerpunkten sein.
Letzterem Thema widmeten sich die Freien Wähler auch bei einem Informationsabend. Ziel war, Anregungen und Bedürfnisse der Bevölkerung aufzunehmen. Themen wie Witterungsrisse in Straßen, die zunehmende Umackerung von Feldwegen oder auch bauliche Erweiterungsmöglichkeiten des kleinsten Ortsteils wurden diskutiert und Meinungen ausgetauscht. Man trennte sich schließlich mit dem festen Vorsatz, einen ähnlichen Infoabend, möglichst noch in diesem Jahr, wieder abzuhalten.
(NNP – 29.03.2012)Gute Nachrichten für die Gemeinde Brechen: der lang ersehnte Bewilligungsbescheid für den Zuschuss zum geplanten DSL-Ausbau in Nieder- und Oberbrechen ist eingetroffen – somit kann die Telekom umgehend mit dem Ausbau beauftragt werden.
Ein wichtiges Thema der Gemeindevertretersitzung vom 09.02.2012 war die Bereitstellung von Haushaltsmitteln zum Kauf der beiden katholischen Kindergärten. Hierfür werden folgende Mittel benötigt:
Einrichtung |
Grundstücks- wert |
Gebäude- wert |
Summe |
Niederbrechen | 93.570 Euro | 228.430 Euro | 322.000 Euro |
Oberbrechen | 71.175 Euro | 277.825 Euro | 349.000 Euro |
Gesamt | 164.745 Euro | 506.255 Euro | 671.000 Euro |
NNP-Artikel „Gemeinde kauft Kitas“ vom 10.02.2012
NNP-Artikel „Keine neuen Kredite“ vom 11.02.2012