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Die FWG-Brechen traf sich gemeinsam, um die Ideen und Konzepte der Studenten im Rahmen der Projektstudie „Aufpolieren! Brechen im Goldenen Grund“ genauer anzusehen. Die Studenten und Ihre Professoren hatten von der Gemeindevertretung den Auftrag, ohne äußere Zwänge (“out of the box“), bauliche und demographische Möglichkeiten für die drei Ortsteile Brechen zu entwickeln und darzustellen.

Wohlwissend, dass die Konzepte sehr zukunftsorientiert und ambitioniert sind, hat die FWG-Brechen während des Rundganges viele Punkte aufgegriffen und notiert, um an gegebener Stelle entsprechende Denkweisen, insbesondere die Beiträge zur innerdörflichen Entwicklung der Ortskerne, in die Gemeindearbeit einfließen zu lassen. Die FWG Brechen begrüßt auch die Konzepte, die sich mit Verkehrsverbindungen zwischen den drei Ortsteilen befassen, ohne die Identität der einzelnen Ortsteile aufgeben zu müssen.

Nach dem Rundgang waren sich alle einig, dass diese Ausstellung den Gemeindegremien & Bürger tolle Denkanstöße für die Dorfentwicklung gegeben hat und es nun an Allen liegt, das eine oder andere Mögliche umzusetzen, „selbst kleine Schritte können am Ende große Schritte sein!“. Vielen Dank an die Gemeindeverwaltung, den Studenten und Professoren und den Brecher Bürgern, die an der Ausstellung und an den Begehungen mit den Studenten teilgenommen haben.

Die FWG-Brechen lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, Vorschläge, Konzepte und Anregungen unter info@fwg-brechen.de einzureichen, denn Dorfentwicklung geht uns ALLE an!

FWG-Stammtisch Oktober: Ausstellung „Aufpolieren! Brechen im Goldenen Grund“

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