Da in der letzten Sitzungsrunde nach dem erfolgreichen Verkehrsforum der Gemeinde Brechen alle Fraktionen der Meinung waren, dass eine Ausweitung des Ortspolizeibezirks bzw. eine Aufstockung des prozentualen Anteils für die Gemeinde Brechen sinnvoll sei, hat die FWG Brechen am 18.06.2018 einen entsprechenden Antrag gestellt.
FWG-Antrag beantragt dauerhaft gebührenfreies Parken auf dem Festplatz Niederbrechen
Im September 2017 wurde von der FWG Brechen die befristete Gebührenbefreiung des Festplatzes Niederbrechen beantragt, um den Festplatz wieder als kostenfreie Parkmöglichkeit nutzen zu können.
Nach der Umsetzung der Gebührenbefreiung zum Jahreswechsel stieg die Anzahl der dort tagsüber geparkten Fahrzeuge von vorher ca. 4 bis 5 auf mindestens 20-25 täglich an. Dadurch werden die Ortsstraßen und damit die Anwohner entsprechend entlastet.
Aus diesem Grund beantragt die FWG Brechen die dauerhafte Gebührenbefreiung des Festplatzes, um auch weiterhin ausreichende Parkmöglichkeiten kostenfrei zur Verfügung stellen zu können.
FWG-Antrag zum Haushalt 2019
Die FWG Brechen hat für den Haushalt 2019 die Einstellung von 50000 Euro für die Fortführung der Planungen zur Gesundheitsvorsorge der Gemeinde Brechen beantragt.
Infoabend der FWG Brechen am 23.04.2018 in Werschau
Die Freie Wählergemeinschaft Brechen lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Informationsabend für
Montag, 23.04.2018, um 20:00 Uhr, in den Schulungsraum der Feuerwehr Werschau (DGH),
ein. Es wird die Möglichkeit geben, sich über aktuelle Ereignisse und Projekte zu informieren sowie Fragen und Anregungen vorzubringen. Für den Abend sind als Themen vorgesehen:
1. Kieswerkerweiterung – Sachstand
2. Autobahnraststätte – Sachstand
3. Kindergarten (Öffnungszeiten, …) – Sachstand
4. Sanierung Kinderspielplatz Werschau
5. FWG-Begehung (Oktober 2017) – Sachstand
6. Verkehrsthemen in Werschau
7. Verschiedenes
Wir hoffen, mit unseren Informationen und Ihren Beiträgen auf einen spannenden Informationsabend.
Ihre FWG
Achim Günzel rückt für Alexander Poppe nach
Alexander Poppe Achim Günzel
Die FWG Brechen bedankt sich für die geleistete Arbeit bei Alexander Poppe, der in der letzten Gemeindevertretersitzung am 10.04.2018 sein Mandat niedergelegt hat. An seine Position rückt nun Achim Günzel, der bereits auf die Erfahrung einiger Jahre in der Gemeindevertretung zurückgreifen kann und unser Team ergänzt.
NNP-Artikel: “Verlangt die Kirche zu viel Geld?”
Bericht der Nassauischen Neuen Presse zur Sitzung der Gemeindevertretung am 10.04.2018
Verlangt die Kirche zu viel Geld?
Kommentar von Petra Hackert:
“Zahlen auf den Tisch”
NNP-Artikel: “Wie bekommt man Ärzte aufs Land?”
Bericht der Nassauischen Neuen Presse zur Sitzung der Gemeindevertretung am 10.04.2018
FWG-Antrag: Zukunftsperspektive- Ärztliche Grundversorgung in der Gemeinde Brechen
Die ärztliche Grundversorgung in einem Ort wie Brechen ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gemeinde. Neben der Versorgung von kranken und alten Menschen in der Gemeinde ist die ärztliche Grundversorgung ein wichtiges Argument für junge Familien sich in der Gemeinde niederzulassen.
Wie in den Medien bereits zu lesen ist, ist die Niederlassung von Ärzten für die Grundversorgung kein Selbstläufer mehr und in Ortschaften immer schwieriger umzusetzen. Im letzten Jahr haben die Bewohner des Ortsteils Oberbrechen durch die Schließung der Hausarztpraxis von Dr. Couvé leider selbst spüren und Alternativen suchen müssen.
Im Moment ist die Gemeinde Brechen zwar mit zwei Hausarztpraxen und drei Zahnärzten gut versorgt, aber trotzdem müssen hier Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit diese Versorgung mittelfristig mindestens weiter gewährleistet ist.
Die FWG Brechen sieht hier heute bereits Handlungsbedarf und stellt hiermit den Antrag, Rahmenbe-dingungen, Modelle und Konzepte auszuarbeiten, um eine Grundversorgung mittelfristig zu gewähr-leisten.
Uns ist bekannt, dass unser Bürgermeister den Bedarf bereits erkannt hat und in diesem Thema aktiv ist, wir sehen aber die Notwendigkeit, ähnlich wie bei dem Verkehrskonzept vorzugehen und Beteiligte, wie die aktiven Ärzte, Gesundheitsversorger (Apotheker, Caritas) und ggf. Investoren ins Boot zu holen, um gemeinsame Lösungen anzustreben.
Zusätzlich sollte ein noch zu definierendes Budget zwecks Planung für den Haushalt 2019 festgelegt und in den Haushalt eingestellt werden, um klare Konzepte und Umsetzungsmodelle erarbeiten zu können.
Wir stellen hiermit den Antrag, diesen Punkt im Gemeindevorstand zu diskutieren und in den nächsten Ausschusssitzungen zu beraten, um die weitere Vorgehensweise gemeinsam abzustimmen.