Auf meiner Tour nach Kroatien zur Werksbesichtigung der Firma RIMAC Automobili habe ich die Supercharger, die mir über die Berechnung von abetterrouteplaner.com vorgegeben wurden, alle angefahren. Wäre zwar nicht immer erforderlich gewesen, aber da dies meine erste größere Tour „rein elektrisch“ war wollte ich auf Nummer sicher gehen.
Insgesamt bin ich hin- und zurück ca. 2200 Kilometer gefahren – dank Tesla Supercharger-Netz kein Problem. Mautgebühren für Österreich, Slowenien und Kroatien: ca. 50 Euro. Stromkosten 0 Euro 🙂
Supercharger Wertheim – 6 Ladesäulen
– optimal beschildert, hier darf sonst niemand parken
Supercharger Geiselwind – 6 Ladesäulen
Ebenso optimal beschildert, hier darf sonst niemand parken
Zur Zeit sind zwei der Tesla-Säulen schlecht anfahrbar, da nebenan weitere „normale“ Ladesäulen gebaut werden (die beiden Tesla-Säulen werden im Navi als belegt angezeigt)
Wasserstoff-Tankstelle direkt nebenan
Ziemlich viel Technik für eine Wasserstoff-Säule …
Supercharger Regensburg – 6 Ladesäulen
– noch „alte Optik, da einer der ersten Supercharger
Supercharger Hengersberg – 6 Ladesäulen
– hier darf jeder max. 30 Minuten parken
Supercharger Liezen, Österreich – 8 Ladesäulen
Auch hier nur Parken für Elektrofahrzeuge während des Ladens erlaubt
Supercharger Maribor, Slowenien – 6 Ladesäulen
– im Navi steht „den Tesla Schildern folgen“ – äh, ja – da steht irgendwas mit „Tesla“, also mal den Schildern nachgefahren …
… und dann alte Bekannte getroffen 😉 – Gruß an Bernd mit Frau
Supercharger Zagreb, Kroatien – 6 Ladesäulen