Smart Roadster: die erste Woche

Kurz zusammengefasst: die Kiste macht einen Riesenspaß – nach dem Tesla das Auto mit dem meisten Fahrspaß, was ich je hatte 🙂

Nachdem die Reifen erneuert wurden (die alten waren von 2004), ein paar Spurplatten montiert, der Fensterheber der Fahrerseite repariert und der Lack schön poliert wurde, stand einigen Ausfahrten nichts im Wege.

Dabei „durfte“ oder besser „musste“ ich auch mal wieder zur normalen Tankstelle – da war ich ja schon über ein Jahr lang nicht mehr. Fazit: der Smart kostet auf 100km im „Spaßmodus“ (also bei nicht gerade sparsamer Fahrweise) exakt das doppelte, wie der Tesla!!! Smart 9 Euro auf 100km (benötigt Super plus) und Tesla 4,50 Euro für Strom.
Hätte ich nicht gedacht …

Ringelnatter zugelaufen …

Die Ringelnatter „verirrte“ sich bei geöffneter Terrassentür in meinem Esszimmer – und wurde selbstverständlich wieder in die Natur entlassen, da sie in Deutschland streng geschützt ist.

LM PN 2 strikes back …

Wie das so ist – „man könnte ja mal nach einem Cabrio schauen, so für’n Sommer …“. Leider gibt es da nichts elektrisches, zumindest nicht finanziell erschwinglich. Also zufällig in den einschlägigen Portalen geschaut und zufällig ein interessantes Angebot eines Smart Roadsters entdeckt.

So richtig wie „früher“ – mit Verbrennungsmotor 🙁

Es kamen dann noch diverse „Zufälle“ dazu, alles lief wie am Schnürchen, ich war der erste Interessent, der vorbeikam, die Abholung lief problemlos, LM PN 2 vom Golf Cabrio war noch frei (und wurde direkt reserviert) und sogar die Nummernschilder vom Golf Cabrio lagen noch griffbereit zu Hause.

Und nun steht er in der Garage 🙂

Es ist ein Smart Roadster, Sondermodel „Blackstar“, aus Baujahr 2006, mit Brabus-Werkstuning auf satte 91 PS. Klingt wenig, ist bei nur etwas mehr als 800kg Gewicht aber durchaus ganz lustig zu fahren.